Hexenforum hinterm Schwarzdorn
Tarot
Heute möchte ich euch Tarot etwas näher bringen. Leider darf ich euch meine Karten wegen dem Urheberrecht nicht zeigen; es wird aber sicherlich auch so gehen. Dabei schmeiße ich euch gleich ins kalte Wasser und fange mit dem Crowley-Deck an. Es ist nicht gerade für Anfänger geeignet, dennoch lohnt es sich, wenn wir uns näher damit befassen. Hat man die Sprache der Crowley Karten erst einmal erlernt, kommt man mit fast jedem Deck zurecht. Für mich ist es einfach das aussagekräftigste Deck und ich werde versuchen, euch die Bedeutungen der Karten so einfach wie möglich zu erklären. Falls Fragen auftauchen sollten, fragt einfach im Forum nach. Wenn ihr einen ersten Blick auf die Karten werft, kommt es euch vor als würden euch die vielen Symbole fast erschlagen. Riskiert ihr einen zweiten Blick, werdet ihr feststellen, dass es gar nicht so schlimm ist, denn die Symbole wiederholen sich häufig. Die 78 Karten sind unterteilt in 22 Große Arkanen - 16 Hofkarten - 40 Kleine Arkanen. Arkana (lateinisch=Geheimnis) Das große Arkana.....das große Arkanum.....die großen Arkanen.....wie auch immer. Wir können sie leicht an den römischen Zahlen erkennen. Sie gehen von 0 bis 21 (XXI) Die Reihenfolge ist dabei nicht zufällig entstanden. Sie symbolisiert unsere persönliche Reise durch das Leben. Angefangen vom Naivling (Der Narr) bis hin zur Vollendung (Das Universum) Grob gesagt sind die Großen Arkanen - große Geheimnisse und die Kleinen Arkanen - kleine Geheimnisse. Genauer betrachtet handelt es sich bei den Großen Arkanen um große Lebensthemen, große Ereignisse und wichtige Abschnitte. Es sind Themen mit denen wir uns stark beschäftigen müssen. Die Kleinen Arkanen "sprechen" über unmittelbare Situationen, aus unserem ganz "normalen" Alltagsleben. Wir können erkennen welche Erfahrungen wir machen, und wie wir damit umgehen sollten. Zu den Hofkarten: In der Vergangenheit symbolisierten die Hofkarten nur Personen. Da wurde dann z.B. aus dem König, ein alter bärtiger Mann oder aus der Prinzessin, eine junge Frau. Punkt! Heutzutage können die Hofkarten tatsächlich Personen aus dem näheren Umfeld symbolisieren, die uns entweder unterstützen oder blockieren. Sie können aber auch Anteile von einem selbst sein. Hier kommt es immer auf die Fragestellung an. Die Stäbe (Süden) vertreten das Element Feuer. Sie symbolisieren Dynamik, Tatkraft, Lebensenergie, Wahrnehmung, Einsicht, Sexualität (männlicher Aspekt). Wenn eine Stabkarte gezogen wird, zeigen sie uns an was im innersten Kern wichtig ist. Die Kelche (Westen) vertreten das Element Wasser. Sie symbolisieren unser Gefühlsleben, Intuition, Wille, Beziehungsaustausch, Sexualität (weiblicher Aspekt). Wenn eine Kelchkarte gezogen wird, geht es um gewohnheitsmäßige Erwiderungen und Reaktionen. Die Schwerter (Osten) vertreten das Element Luft. Sie symbolisieren geistige Kräfte, Wissen, Erkenntnis, Kampfbereitschaft, Temperament. Wenn eine Schwertkarte gezogen wird, zeigt sie die Qualität im Denken, in den eigenen Einstellungen und in den Glaubenssätzen an. Die Scheiben (Norden) vertreten das Element Erde. Sie symbolisieren Gesundheit, Körper, Talente, Lebensgestaltung, Besitz, Finanzen. Wenn eine Scheibenkarte gezogen wird, präsentiert sie uns die äußere Realität. Kommen wir jetzt zum Gebrauch unseres Tarot-Decks. Wir mischen die Karten sorgfältig und konzentrieren uns dabei auf unsere Frage. Danach werden die Karten, mit den Bildern nach unten, ausgelegt. Wir ziehen mit der linken Hand. Unsere Frage muss eindeutig formuliert werden. Die Antwort darauf darf kein JA oder NEIN beinhalten. Also nicht: "Liebt er mich noch?" Sondern: "Wie steht er mir gefühlsmäßig gegenüber?" Lasst die Karte erstmal auf euch wirken und versucht die Symbole selbst zu enträtseln, bevor ihr euch die Beschreibung anschaut! Um sich dem Tarot zu nähern, würde ich euch vorschlagen jeden Morgen eine Tageskarte zu ziehen. Symbolliste (Crowley) ISBN 3-442-21500-5 Göttinnen und Götter Anubis (ägyptischer Schakalgott): Ausdruck der integrierten und erhaltenden Kräfte, Seelenführer. Chnubis (altägyptischer Fruchtbarkeitsgott): Schöpfer des göttlichen Kindes. Horus (ägyptischer Sonnengut): die das Dunkle überwindende Kraft. Nut (ägyptische Himmelsgöttin): symbolisiert das Firmament. Seth (ägyptischer Wüstengott): Verkörperung der lebensfeindlichen Kräfte. Shiva (Hinduistische Gottheit): Zeugungs- und Zerstörungskraft. Tiere Adler: Herrschaft, Freiheit. Affe: Frechheit, Instinkt, Weisheit. Bienen: Fleiß, Zusammenhalt, Wohlstand. Cerberus (dreiköpfiger Höllenhund): Unterwelt und ihre Gefahren. Cherub/Cherubim (geflügelte Himmelswesen): Träger des göttlichen Throns. Wächter der Horizonte. Viergestalt: Mensch, Adler, Stier, Löwe. Delfin: Freundlichkeit, Fruchtbarkeit. Einhorn: Symbol der Einheit. Elefant: Kraft, große Macht. Fisch: Christussymbol, Weisheit, Ganzheit. Hund: Instinkte, Freund der Menschen.....aber auch gefährlich. Ibis: Symboltier des ägyptischen Weisheitsgottes Toth. Kamel: Geduld, Demut, Weisheit. Krebs: Loyalität. Krokodil: Urinstinkte, archaische Kräfte. Gefahren des Wasserelements. Lamm: Ausdruck der Frühlingskraft. Löwe: Triebnatur, Macht, Kraft, Mut. Löwenschlange: Gnostisches Bild Gottes, das Licht und Dunkel in sich vereint. Pelikan: Selbstlosigkeit, Mutterliebe, Opferbereitschaft. Pferd: Jugend, Kraft, Sexualität. Schlange: Symbol der Todes- und Lebenskraft. Schmetterling: Transformation, Leichtigkeit, Lebensfreude. Skarabäus: Wiedergeburt. Skorpion: rettende oder zerstörende Kraft. Spatz: Lüsternheit. Sphinx: Viergetier, das die Vereinigung der 4 Elemente verkörpert. Stier: Beständigkeit, Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit. Taube: Frieden, Liebe. Tiger: instinktive Aggression, die einst dem Urmenschen das Überleben sicherte, unbewusste Ängste. Uräusschlangen (Königliche Schlangen): Schutzembleme. Uroboros (Schlange die sich in den Schwanz beißt): ursprüngliche Einheit. Widder: vorwärts drängende Kraft, Kampf. Ziege: Dunkle Triebe, Lüsternheit. Früchte/Pflanzen/Blumen Apfel: Ganzheit, Begierde, Fruchtbarkeit. Lebensbaum: Gesamtheit der Schöpfung. Lilien: Reinheit, Schönheit, Todeszeichen. Lotus (weiß): gebende Liebe. Lotus (rosa): empfangende Liebe. Palme: Geburt, Sieg. Rose: Klarheit, Wahrheit, Passion, Schönheit. Weintrauben: Fruchtbarkeit, Süße des Lebens. Gegenstände Andreaskreuz: Verbindung von oben und unten, Martyrium. Ankh: Lebenszeichen. Caduceus (Stab mit einer Todes- und einer Lebensschlange): Ganzheit. Gral: das höchste erreichbare Gut. Kopfbedeckung: erweiterte Wahrnehmung. Kristall: Schutz- und Heilkraft, Klarheit des Geistes. Krone: Bewusstsein. Lanze: Phallisches Machtsymbol. Münze: Sicherheit, Dauer, geprägter Wert, Solidität. Pfeil und Bogen: Kommunikation. Rad: ewiger Kreislauf. Säule: Phallisches Symbol der Macht und Größe. Schwert: Symbol des zweischneidigen Verstandes, der klärt, aber auch zerstört. Stab: Stärke, Macht. Zepter: Macht, Fruchtbarkeit. Zeichen Achteck (-stern): Symbol der Mitte zwischen Kreis und Quadrat (Himmel und Erde). Ellipse: wiedergefundene Einheit, Fünfstern (Spitze oben): nach Höherem strebender Mensch. Fünfstern (Spitze unten): Okkultismus. Kreis: Ganzheit, Ungeteiltheit. Kreuz: Wirklichkeit. Pfeil: Symbol der Sonne, deren Strahlen als Pfeile gelten. Sechseck (-stern): Verbindung der Gegensätze (Feuer und Wasser) Siebenstern: Zeitgrenze. Zodiak: Tierkreiszeichen. Farben Braun: symbolisiert die Erde. Blau: Weisheit. Grün: Kreativität. Orange/Rot: Energie, Vitalität. Gelb: Spiritualität. Gold: Transformation. Violett: Handeln, Herzlichkeit. Diverses Auge: Wahrnehmung. Auge Shivas: sein öffnen zerstört die Schöpfung. Aeon: Weltzeitalter. Blitz: Erleuchtung aber auch Zerstörung. Ei: Urzustand, Anfangsstadium. Ei mit Flügeln: Quintessenz, fünfte Element (Äther) Ei mit Schlange: Ursprung aller Dinge. Erde: Materie, Körper. Feuer: Energie, Lebenskraft. Flügel: Seele. Hörner: Lebensgier. Licht: Gedanken. Mond: Empfänglichkeit. Nacktheit: Verletzlich, Offenheit. Regenbogen: Harmonie. Sonne mit Flügeln: Schutzzeichen und Amulett gegen das Böse. Stern: Zuversicht, Hoffnung, Erkennen. Wasser: Emotionen, Empfinden. Das große Arkanum Das kleine Arkanum - Stäbe Das kleine Arkanum - Kelche Das kleine Arkanum - Schwerter Das kleine Arkanum - Scheiben Die Hofkarten Legesysteme
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Tarot
Heute möchte ich euch Tarot etwas näher bringen. Leider darf ich euch meine Karten wegen dem Urheberrecht nicht zeigen; es wird aber sicherlich auch so gehen. Dabei schmeiße ich euch gleich ins kalte Wasser und fange mit dem Crowley-Deck an. Es ist nicht gerade für Anfänger geeignet, dennoch lohnt es sich, wenn wir uns näher damit befassen. Hat man die Sprache der Crowley Karten erst einmal erlernt, kommt man mit fast jedem Deck zurecht. Für mich ist es einfach das aussagekräftigste Deck und ich werde versuchen, euch die Bedeutungen der Karten so einfach wie möglich zu erklären. Falls Fragen auftauchen sollten, fragt einfach im Forum nach. Wenn ihr einen ersten Blick auf die Karten werft, kommt es euch vor als würden euch die vielen Symbole fast erschlagen. Riskiert ihr einen zweiten Blick, werdet ihr feststellen, dass es gar nicht so schlimm ist, denn die Symbole wiederholen sich häufig. Die 78 Karten sind unterteilt in 22 Große Arkanen - 16 Hofkarten - 40 Kleine Arkanen. Arkana (lateinisch=Geheimnis) Das große Arkana.....das große Arkanum.....die großen Arkanen.....wie auch immer. Wir können sie leicht an den römischen Zahlen erkennen. Sie gehen von 0 bis 21 (XXI) Die Reihenfolge ist dabei nicht zufällig entstanden. Sie symbolisiert unsere persönliche Reise durch das Leben. Angefangen vom Naivling (Der Narr) bis hin zur Vollendung (Das Universum) Grob gesagt sind die Großen Arkanen - große Geheimnisse und die Kleinen Arkanen - kleine Geheimnisse. Genauer betrachtet handelt es sich bei den Großen Arkanen um große Lebensthemen, große Ereignisse und wichtige Abschnitte. Es sind Themen mit denen wir uns stark beschäftigen müssen. Die Kleinen Arkanen "sprechen" über unmittelbare Situationen, aus unserem ganz "normalen" Alltagsleben. Wir können erkennen welche Erfahrungen wir machen, und wie wir damit umgehen sollten. Zu den Hofkarten: In der Vergangenheit symbolisierten die Hofkarten nur Personen. Da wurde dann z.B. aus dem König, ein alter bärtiger Mann oder aus der Prinzessin, eine junge Frau. Punkt! Heutzutage können die Hofkarten tatsächlich Personen aus dem näheren Umfeld symbolisieren, die uns entweder unterstützen oder blockieren. Sie können aber auch Anteile von einem selbst sein. Hier kommt es immer auf die Fragestellung an. Die Stäbe (Süden) vertreten das Element Feuer. Sie symbolisieren Dynamik, Tatkraft, Lebensenergie, Wahrnehmung, Einsicht, Sexualität (männlicher Aspekt). Wenn eine Stabkarte gezogen wird, zeigen sie uns an was im innersten Kern wichtig ist. Die Kelche (Westen) vertreten das Element Wasser. Sie symbolisieren unser Gefühlsleben, Intuition, Wille, Beziehungsaustausch, Sexualität (weiblicher Aspekt). Wenn eine Kelchkarte gezogen wird, geht es um gewohnheitsmäßige Erwiderungen und Reaktionen. Die Schwerter (Osten) vertreten das Element Luft. Sie symbolisieren geistige Kräfte, Wissen, Erkenntnis, Kampfbereitschaft, Temperament. Wenn eine Schwertkarte gezogen wird, zeigt sie die Qualität im Denken, in den eigenen Einstellungen und in den Glaubenssätzen an. Die Scheiben (Norden) vertreten das Element Erde. Sie symbolisieren Gesundheit, Körper, Talente, Lebensgestaltung, Besitz, Finanzen. Wenn eine Scheibenkarte gezogen wird, präsentiert sie uns die äußere Realität. Kommen wir jetzt zum Gebrauch unseres Tarot-Decks. Wir mischen die Karten sorgfältig und konzentrieren uns dabei auf unsere Frage. Danach werden die Karten, mit den Bildern nach unten, ausgelegt. Wir ziehen mit der linken Hand. Unsere Frage muss eindeutig formuliert werden. Die Antwort darauf darf kein JA oder NEIN beinhalten. Also nicht: "Liebt er mich noch?" Sondern: "Wie steht er mir gefühlsmäßig gegenüber?" Lasst die Karte erstmal auf euch wirken und versucht die Symbole selbst zu enträtseln, bevor ihr euch die Beschreibung anschaut! Um sich dem Tarot zu nähern, würde ich euch vorschlagen jeden Morgen eine Tageskarte zu ziehen. Symbolliste (Crowley) ISBN 3-442-21500- 5 Göttinnen und Götter Anubis (ägyptischer Schakalgott): Ausdruck der integrierten und erhaltenden Kräfte, Seelenführer. Chnubis (altägyptischer Fruchtbarkeitsgott): Schöpfer des göttlichen Kindes. Horus (ägyptischer Sonnengut): die das Dunkle überwindende Kraft. Nut (ägyptische Himmelsgöttin): symbolisiert das Firmament. Seth (ägyptischer Wüstengott): Verkörperung der lebensfeindlichen Kräfte. Shiva (Hinduistische Gottheit): Zeugungs- und Zerstörungskraft. Tiere Adler: Herrschaft, Freiheit. Affe: Frechheit, Instinkt, Weisheit. Bienen: Fleiß, Zusammenhalt, Wohlstand. Cerberus (dreiköpfiger Höllenhund): Unterwelt und ihre Gefahren. Cherub/Cherubim (geflügelte Himmelswesen): Träger des göttlichen Throns. Wächter der Horizonte. Viergestalt: Mensch, Adler, Stier, Löwe. Delfin: Freundlichkeit, Fruchtbarkeit. Einhorn: Symbol der Einheit. Elefant: Kraft, große Macht. Fisch: Christussymbol, Weisheit, Ganzheit. Hund: Instinkte, Freund der Menschen.....aber auch gefährlich. Ibis: Symboltier des ägyptischen Weisheitsgottes Toth. Kamel: Geduld, Demut, Weisheit. Krebs: Loyalität. Krokodil: Urinstinkte, archaische Kräfte. Gefahren des Wasserelements. Lamm: Ausdruck der Frühlingskraft. Löwe: Triebnatur, Macht, Kraft, Mut. Löwenschlange: Gnostisches Bild Gottes, das Licht und Dunkel in sich vereint. Pelikan: Selbstlosigkeit, Mutterliebe, Opferbereitschaft. Pferd: Jugend, Kraft, Sexualität. Schlange: Symbol der Todes- und Lebenskraft. Schmetterling: Transformation, Leichtigkeit, Lebensfreude. Skarabäus: Wiedergeburt. Skorpion: rettende oder zerstörende Kraft. Spatz: Lüsternheit. Sphinx: Viergetier, das die Vereinigung der 4 Elemente verkörpert. Stier: Beständigkeit, Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit. Taube: Frieden, Liebe. Tiger: instinktive Aggression, die einst dem Urmenschen das Überleben sicherte, unbewusste Ängste. Uräusschlangen (Königliche Schlangen): Schutzembleme. Uroboros (Schlange die sich in den Schwanz beißt): ursprüngliche Einheit. Widder: vorwärts drängende Kraft, Kampf. Ziege: Dunkle Triebe, Lüsternheit. Früchte/Pflanzen/Blumen Apfel: Ganzheit, Begierde, Fruchtbarkeit. Lebensbaum: Gesamtheit der Schöpfung. Lilien: Reinheit, Schönheit, Todeszeichen. Lotus (weiß): gebende Liebe. Lotus (rosa): empfangende Liebe. Palme: Geburt, Sieg. Rose: Klarheit, Wahrheit, Passion, Schönheit. Weintrauben: Fruchtbarkeit, Süße des Lebens. Gegenstände Andreaskreuz: Verbindung von oben und unten, Martyrium. Ankh: Lebenszeichen. Caduceus (Stab mit einer Todes- und einer Lebensschlange): Ganzheit. Gral: das höchste erreichbare Gut. Kopfbedeckung: erweiterte Wahrnehmung. Kristall: Schutz- und Heilkraft, Klarheit des Geistes. Krone: Bewusstsein. Lanze: Phallisches Machtsymbol. Münze: Sicherheit, Dauer, geprägter Wert, Solidität. Pfeil und Bogen: Kommunikation. Rad: ewiger Kreislauf. Säule: Phallisches Symbol der Macht und Größe. Schwert: Symbol des zweischneidigen Verstandes, der klärt, aber auch zerstört. Stab: Stärke, Macht. Zepter: Macht, Fruchtbarkeit. Zeichen Achteck (-stern): Symbol der Mitte zwischen Kreis und Quadrat (Himmel und Erde). Ellipse: wiedergefundene Einheit, Fünfstern (Spitze oben): nach Höherem strebender Mensch. Fünfstern (Spitze unten): Okkultismus. Kreis: Ganzheit, Ungeteiltheit. Kreuz: Wirklichkeit. Pfeil: Symbol der Sonne, deren Strahlen als Pfeile gelten. Sechseck (-stern): Verbindung der Gegensätze (Feuer und Wasser) Siebenstern: Zeitgrenze. Zodiak: Tierkreiszeichen. Farben Braun: symbolisiert die Erde. Blau: Weisheit. Grün: Kreativität. Orange/Rot: Energie, Vitalität. Gelb: Spiritualität. Gold: Transformation. Violett: Handeln, Herzlichkeit. Diverses Auge: Wahrnehmung. Auge Shivas: sein öffnen zerstört die Schöpfung. Aeon: Weltzeitalter. Blitz: Erleuchtung aber auch Zerstörung. Ei: Urzustand, Anfangsstadium. Ei mit Flügeln: Quintessenz, fünfte Element (Äther) Ei mit Schlange: Ursprung aller Dinge. Erde: Materie, Körper. Feuer: Energie, Lebenskraft. Flügel: Seele. Hörner: Lebensgier. Licht: Gedanken. Mond: Empfänglichkeit. Nacktheit: Verletzlich, Offenheit. Regenbogen: Harmonie. Sonne mit Flügeln: Schutzzeichen und Amulett gegen das Böse. Stern: Zuversicht, Hoffnung, Erkennen. Wasser: Emotionen, Empfinden. Das große Arkanum Das kleine Arkanum - Stäbe Das kleine Arkanum - Kelche Das kleine Arkanum - Schwerter Das kleine Arkanum - Scheiben Die Hofkarten Legesysteme